Sollten die „unbesiegbaren“ doch nicht so unschlagbar sein?
Bewegt von dieser Frage ging es für uns am 2. Spieltag nach Leverkusen. Um kurz nach 10 ging es im Bus des Fanverbands auf nach Leverkusen. Die Hinfahrt wurde noch genutzt um unsere Website auf Vordermann zu bringen. 1,5 Stunden vor Spielbeginn erreichten wir Leverkusen. Nach einigen Minuten Fußweg erreichten wir erfolgreich das Stadion. Das Spiel selbst beinhaltete einige Kontroversen. So gab es für einen arg rot würdigen Tritt gegen den Kopf von Haidara nur gelb. Das verstehe wer will. Anschließend flog auch noch unser Trainer vom Platz nach dem dieser sich über die ruppige Gangart Leverkusens beschwerte. Als schließlich noch zwei Treffer für Leverkusen fielen, schien die Partie gelaufen zu sein. Zwei Tore hinten gegen die unbesiegbaren? Es müsste doch ein Wunder geschehen auch nur die Partie noch auszugleichen geschweige denn noch zu gewinnen. Was folgen sollte ist eine Auferstehung, die ihres gleichen sucht. Kurz vor dem Halbzeitpfiff schaffte Kampl noch den Anschlusstreffer. War vielleicht doch noch etwas möglich? Durch einen tollen Konter schaffte Openda nach 57 Minuten den Ausgleich. Sollte hier schon der Höhepunkt der Aufholjagd erreicht sein?
Nach einem offenen Schlagabtausch kam in der 80. Minute der Führungstreffer durch unseren Topstürmer Openda. In einer interessanten Schlussphase konnten wir trotz VAR Eingriff den Sieg mit nach Leipzig nehmen. Die Leverkusener waren nun besiegt. Nach intensiven Feierlichkeiten ging es mit dem Sieg zurück nach Hause. In Leipzig kamen wir gegen halb 4 nachts wieder an.